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Herzlich willkommen beim Fairsicherungsladen Hannover! Wir wissen, der Name mag nicht der kreativste sein – aber bei uns steht das Wortspiel für unsere Philosophie: FAIRsicherung bedeutet für uns nicht nur faire Konditionen, sondern vor allem eine umfassende und transparente Beratung, die auf die individuellen Bedürfnisse unserer Mandant*innen zugeschnitten ist.

Geschäftsführer Ralf Lampe. Foto: Fairsicherungsladen Hannover

Geschäftsführer Ralf Lampe. Foto: Fairsicherungsladen Hannover

Geschäftsführer Ralf Lampe ist fest davon überzeugt, dass hinter allen Kund*innen eine Geschichte steht, die es zu verstehen gilt. Die Idee des Fairsicherungsladens wurzelt in den basisdemokratischen Idealen der 68er-Bewegung. Seitdem hat sich viel verändert, aber unser Kernprinzip ist geblieben: Unsere Fachberaterinnen und -berater werden nicht auf Provisionsbasis vergütet, sondern erhalten ein festes Gehalt. Denn für uns zählt vor allem die Qualität der Beratung, nicht der bloße Verkauf von Versicherungs- oder Finanzprodukten.

Spezialist*innen für alle Fragen der Absicherung

Ein weiteres Alleinstellungsmerkmal ist die Expertise unseres Teams. Ähnlich einem Ärztehaus haben wir Spezialist*innen für verschiedene Bereiche, von Gesundheit und Berufsunfähigkeit bis hin zu Sachversicherungen und Geldanlagen. Obwohl die Welt der Versicherungen und Finanzen komplex ist, möchten wir sicherstellen, dass unsere Mandant*innen stets die bestmögliche Beratung erhalten.

Unser Faircheck ist oft der erste Schritt zu langjährigen Kundenbeziehungen. Dabei nehmen wir uns Zeit, die individuelle Situation zu analysieren und für die bestehenden Verträge ein ehrliches Feedback und maßgeschneiderte Lösungshilfen anzubieten. Natürlich sind einige unserer Beratungsleistungen nicht kostenfrei, aber wir sind stolz darauf, dass unsere Mandant*innen die Qualität unserer Dienstleistungen schätzen und bereit sind, dafür zu zahlen.

Herzensthemen: Mitarbeiterbindung, Nachhaltigkeit

Neben unserer fairen Beratung liegen uns zwei weitere Themen besonders am Herzen: die Bindung unserer Mitarbeiter*innen sowie Nachhaltigkeit. Wir bieten flexible Arbeitsbedingungen, darunter die Möglichkeit mehrfach pro Woche das Homeoffice zu nutzen, und legen großen Wert auf verlässliche Arbeitszeiten. Bei uns gibt es keine Diensthandys, weil wir möchten, dass sich unsere Mitarbeiter*innen während ihrer Arbeitszeit auf das konzentrieren können, was wirklich zählt: unsere Mandant*innen mit ihren individuellen Bedürfnissen und nach der Arbeitszeit: auf ihre eigene Freizeit.

Der Kern des Teams ist seit Langem eng verbunden und bildet das Rückgrat unseres Unternehmens. Im nächsten Jahr feiern wir unser 40-jähriges Bestehen. Ralf Lampe ist seit 1996 Teil des Teams im Fairsicherungsladen. Nach seinem Aufstieg in die Geschäftsleitung im Jahr 2009 übernahm er 2013 die Leitung des Unternehmens. Vor einem Jahrzehnt sind wir vom alten Standort in der Bödekerstraße zum Lister Damm 1 umgezogen – eine positive Veränderung. Wir fühlen uns hier wohl!

Das gesamte Team des Fairsicherungsladens Hannover. Foto: Fairsicherungsladen Hannover

Das gesamte Team des Fairsicherungsladens Hannover. Foto: Fairsicherungsladen Hannover

Aktiver Teil der Gemeinschaft in der List

Nachhaltigkeit ist ein weiteres Anliegen, das uns am Herzen liegt. Wir sind stolz darauf, Teil der Hannover-List Gemeinschaft zu sein und engagieren uns aktiv für den Umweltschutz und soziale Belange. Durch die Reduzierung unseres Energieverbrauchs, z. B. durch Anschaffung von LED-Leuchtmitteln, den Einkauf von refurbished Hardware, den Einsatz von Fahrrädern sowie einem Elektrofahrzeug möchten wir unseren ökologischen Fußabdruck weiter minimieren. Als Teil unseres Engagements für Umweltfreundlichkeit haben wir zweimal erfolgreich am Ökoprofit-Projekt der Stadt Hannover teilgenommen. Das uns geholfen hat, unsere nachhaltigen Praktiken weiter zu verbessern.

Bürohund Jara. Foto: Fairsicherungsladen Hannover

Bürohund Jara. Foto: Fairsicherungsladen Hannover

Besuchen Sie uns gerne persönlich am Lister Damm 1 und lassen Sie sich von unserem Team beraten oder lernen uns einfach als Ihren Nachbar in der List kennen. Und nicht zu vergessen, unsere Bürohunde Jara und Merle sind immer bereit, unsere Besucher mit einem freundlichen Schwanzwedeln zu begrüßen und eine angenehme Atmosphäre in unserem Büro zu schaffen. Wir freuen uns darauf!

 

Haben Sie ebenfalls Interesse an einem kostenfreien Unternehmensportrait? Dann kontaktieren Sie uns: info@klimalist.de

Nachhaltigkeit und unternehmerischer Erfolg gehören längst zusammen. Das wird beim Fachforum des Unternehmensnetzwerks KlimaList in Hannover deutlich.

Allenthalben kontrovers diskutiert wird die Verkehrsplanung der Region und der Landeshauptstadt Hannover. Denn klar ist: Das Aktionsprogramm Verkehrswende mit dem Ziel, Hannover bis 2035 klimaneutral zu machen, wird enorme Auswirkungen auf Verkehsströme und verfügbare Verkehrsmittel haben.

KlimaList und Lister Kaufleute steigen gemeinsam in Verkehrsdebatte ein

Als Unternehmensnetzwerk KlimaList liegt uns neben der nachhaltigen Entwicklung unseres Gewerbegebietes auch die wirtschaftliche Stärkung des Standortes am Herzen. Das verbindet uns mit den Lister Kaufleuten, einem weiteren starken Zusammenschluss von Unternehmerinnen und Unternehmern aus der List. Gemeinsam werden wir uns ab sofort in die verkehrspolitische Debatte einbringen, um die Interessen der Kaufleute und Unternehmen zwischen Lister Platz und Noltemeyerbrücke, zwischen Mittellandkanal und Eilenriede zu vertreten.

Austausch mit der CDU Hannover zum Start

Zum Auftakt haben wir uns am 1. November zum Austausch mit Vertretern der CDU getroffen. In der Trattoria Da Gennaro haben Ulrike Krause aus der Regionsversammlung und Marcel Mock aus dem Stadtbezirksrat ihre Standpunkte zur Verkehrsplanung erläutert. Es wurde deutlich, dass die Gewerbetreibenden viele Fragen haben: Soll auf der Podbielskistraße künftig nur noch Tempo 30 erlaubt sein? Wird die Fußgängerzone an der Sedanstraße ausgeweitet? Werden zusätzliche Park+Ride-Angebote geschaffen, wenn in der List Parkplätze entfallen sollten? Gibt es Ansätze, um zusätzliche Haltemöglichkeiten für den Lieferverkehr zu schaffen? Wie sollen Kundinnen und Kunden, die auf ihren Pkw angewiesen sind, die Einzelhandelsgeschäfte und Betriebe in verkehrsberuhigten Bereichen erreichen?

Unternehmer bringen ihre Standpunkte ein

“Ich befürchte, dass der innerstädtische Einzelhandel unter reduzierten Parkmöglichkeiten bei gleichzeitig höheren Parkgebühren an Attraktitivät verlieren wird”, sagte etwa Hans Müller, Vorsitzender der Lister Kaufleute und Inhaber von Wein & Küchen. “Wegen der Probleme im ÖPNV sind meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der Region auf das Auto angewiesen. Unser Standort muss für Pendler erreichbar bleiben”, sagte Carsten Ahrens vom Renault-Autohaus Ahrens und Mitglied bei KlimaList.

Der Austausch soll in den nächsten Monaten mit Vertreter anderer politischer Partien fortgesetzt werden. Schließlich wollen die beiden Netzwerke einen Forderungskatalog an die Verkehrsplaner übergeben.